Globales Rahmenabkommen
Regelungen für die Einhaltung von internationalen Menschenrechten, fairen Arbeitsbedingungen und Rechten der Arbeitnehmervertretungen
Verantwortungsvolles Handeln – im wirtschaftlichen Umfeld, gegenüber Mitarbeitern, in der Gesellschaft und im Umgang mit der Umwelt – ist fest in der Unternehmenskultur von Rheinmetall verankert. Der Verantwortung für unsere Mitarbeiter messen wir seit Generationen eine besondere Bedeutung zu.
Rheinmetall legt großen Wert darauf, ein partnerschaftliches Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen. Mit der Unterzeichnung der Grundsätze der sozialen Verantwortung im Oktober 2018 betonen die Parteien die Wichtigkeit der menschlichen und kulturellen Vielfalt für die Zusammenarbeit, einer integrativen und wertschätzenden Unternehmenskultur und des toleranten Umgangs miteinander.
Mit dem globalen Rahmenabkommen als einem weiteren wichtigen Bestandteil der Corporate Social Responsibility der Rheinmetall Group wird auch die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften der Rheinmetall Group sowie den betrieblichen und gewerkschaftlichen Arbeitnehmervertretungen gestärkt. Es enthält nunmehr umfassender als bisher Ausführungen und Regelungen für die Einhaltung von internationalen Menschenrechten, fairen Arbeitsbedingungen und Rechten der Arbeitnehmervertretungen.
Die Inhalte der Vereinbarung wurden mit dem Europäischen Betriebsrat verhandelt. Vertreter der IG Metall und des internationalen Gewerkschaftsbunds IndustriALL Global Union waren über begleitende Beratungs- und flankierende Abstimmungsprozesse mit eingebunden.
Rheinmetall legt großen Wert darauf, ein partnerschaftliches Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen. Mit der Unterzeichnung der Grundsätze der sozialen Verantwortung im Oktober 2018 betonen die Parteien die Wichtigkeit der menschlichen und kulturellen Vielfalt für die Zusammenarbeit, einer integrativen und wertschätzenden Unternehmenskultur und des toleranten Umgangs miteinander.
Mit dem globalen Rahmenabkommen als einem weiteren wichtigen Bestandteil der Corporate Social Responsibility der Rheinmetall Group wird auch die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften der Rheinmetall Group sowie den betrieblichen und gewerkschaftlichen Arbeitnehmervertretungen gestärkt. Es enthält nunmehr umfassender als bisher Ausführungen und Regelungen für die Einhaltung von internationalen Menschenrechten, fairen Arbeitsbedingungen und Rechten der Arbeitnehmervertretungen.
Die Inhalte der Vereinbarung wurden mit dem Europäischen Betriebsrat verhandelt. Vertreter der IG Metall und des internationalen Gewerkschaftsbunds IndustriALL Global Union waren über begleitende Beratungs- und flankierende Abstimmungsprozesse mit eingebunden.
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