Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement
Unsere Verantwortung
Rheinmetall ist sich der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern bewusst und achtet auf ein sicheres, gesundes und sauberes Arbeitsumfeld. Der Konzern gewährleistet Arbeits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz im Rahmen der an den Standorten jeweils gültigen nationalen Bestimmungen. Arbeitsplätze werden nach gesetzlichen und allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln eingerichtet, sodass die Arbeitsleistung unfallfrei und belastungsarm erbracht werden kann.
Jeder einzelne Mitarbeiter des Rheinmetall-Konzerns ist dafür verantwortlich und dazu verpflichtet, alle für ihn maßgeblichen Sicherheitsvorschriften zu kennen und diese im eigenen Arbeitsbereich konsequent mit aller Sorgfalt anzuwenden – im eigenen Interesse, aber auch im Interesse des Unternehmens. Rheinmetall hat den Anspruch, Risiken und Gefahren, die zu einer möglichen Beeinträchtigung der Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern und Dritten führen könnten, so weit wie möglich zu minimieren. Durch ständige Verbesserungen der Arbeitsumgebung, durch geeignete Mittel wie z. B. ergonomische Hilfsmittel und Schutzausrüstungen sowie durch vielfältige Vorbeugungsprogramme und Gesundheitsförderungsmaßnahmen erhält und fördert Rheinmetall die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Unterjährig kommen den Beschäftigten neben medizinischen Untersuchungen auch verschiedene Präventionsprogramme zugute. Das Spektrum reicht von kostenlosen Schutzimpfungen und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen über interne und externe Sportmöglichkeiten und Beratungsleistungen bis hin zu der medizinisch abgestimmten Wiedereingliederung nach längerer Krankheit.
In der schnelllebigen und komplexen Arbeitswelt eines Technologiekonzerns hängt wirtschaftlicher Erfolg stark vom Faktor Mensch ab. Einer der Herausforderungen im Rahmen des Gesundheitsmanagements liegt darin, Wohlbefinden, Anpassungsfähigkeit und Resilienz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Mit dem im abgelaufenen Geschäftsjahr neu etablierten „Think Healthy Committee“ nehmen wir die Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch stärker in den Fokus und schaffen dadurch eine konzernweite Plattform, über die die bisherigen Aktivitäten unserer Gesellschaften im In- und Ausland konzernweit gebündelt und gesteuert werden. Der Global Health Manager arbeitet mit den Gesundheitskoordinatoren der Divisionen, die unter anderem für die Regelung überregionaler Themenaspekte zuständig sind, und den lokalen Gesundheitskoordinatoren, die ihrerseits in lokalen Lenkungskreisen organisiert sind, zusammen. Es geht darum, einheitliche Strukturen zu schaffen, die Umsetzung zielgerichteter Maßnahmen aktiv zu steuern, ein gemeinsames Verständnis für gesunde Führung zu schaffen sowie gesundheitsförderndes Handeln zu unterstützen. Daraus abgeleitet werden Handlungsfelder bestimmt sowie Maßnahmen definiert. Im November 2022 fand ein Workshop unter Mitwirkung des Personalvorstands statt, in dem die inhaltlichen Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit für das Geschäftsjahr 2023 geplant wurden.
Ein weiterer Baustein in unserem Ansatz, Sicherheit und Gesundheit weiter zu fördern, ist die Verpflichtung der operativen Einheiten, bis Ende des Jahres 2024 ein extern zertifiziertes Managementsystem gemäß ISO 45001 nachzuweisen.
Im Jahr 2022 lag die Krankzeitenquote bei den deutschen Rheinmetall-Unternehmen bei 4,6% (Vorjahr: 4,5%). Die für das Geschäftsjahr 2022 ermittelte Unfallhäufigkeitsrate (Anzahl der Unfälle pro 1 Million Arbeitsstunden) für den Rheinmetall-Konzern lag bei dem Faktor 6,1 (Vorjahr: Faktor 6,5).
Jeder einzelne Mitarbeiter des Rheinmetall-Konzerns ist dafür verantwortlich und dazu verpflichtet, alle für ihn maßgeblichen Sicherheitsvorschriften zu kennen und diese im eigenen Arbeitsbereich konsequent mit aller Sorgfalt anzuwenden – im eigenen Interesse, aber auch im Interesse des Unternehmens. Rheinmetall hat den Anspruch, Risiken und Gefahren, die zu einer möglichen Beeinträchtigung der Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern und Dritten führen könnten, so weit wie möglich zu minimieren. Durch ständige Verbesserungen der Arbeitsumgebung, durch geeignete Mittel wie z. B. ergonomische Hilfsmittel und Schutzausrüstungen sowie durch vielfältige Vorbeugungsprogramme und Gesundheitsförderungsmaßnahmen erhält und fördert Rheinmetall die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Unterjährig kommen den Beschäftigten neben medizinischen Untersuchungen auch verschiedene Präventionsprogramme zugute. Das Spektrum reicht von kostenlosen Schutzimpfungen und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen über interne und externe Sportmöglichkeiten und Beratungsleistungen bis hin zu der medizinisch abgestimmten Wiedereingliederung nach längerer Krankheit.
In der schnelllebigen und komplexen Arbeitswelt eines Technologiekonzerns hängt wirtschaftlicher Erfolg stark vom Faktor Mensch ab. Einer der Herausforderungen im Rahmen des Gesundheitsmanagements liegt darin, Wohlbefinden, Anpassungsfähigkeit und Resilienz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Mit dem im abgelaufenen Geschäftsjahr neu etablierten „Think Healthy Committee“ nehmen wir die Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch stärker in den Fokus und schaffen dadurch eine konzernweite Plattform, über die die bisherigen Aktivitäten unserer Gesellschaften im In- und Ausland konzernweit gebündelt und gesteuert werden. Der Global Health Manager arbeitet mit den Gesundheitskoordinatoren der Divisionen, die unter anderem für die Regelung überregionaler Themenaspekte zuständig sind, und den lokalen Gesundheitskoordinatoren, die ihrerseits in lokalen Lenkungskreisen organisiert sind, zusammen. Es geht darum, einheitliche Strukturen zu schaffen, die Umsetzung zielgerichteter Maßnahmen aktiv zu steuern, ein gemeinsames Verständnis für gesunde Führung zu schaffen sowie gesundheitsförderndes Handeln zu unterstützen. Daraus abgeleitet werden Handlungsfelder bestimmt sowie Maßnahmen definiert. Im November 2022 fand ein Workshop unter Mitwirkung des Personalvorstands statt, in dem die inhaltlichen Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit für das Geschäftsjahr 2023 geplant wurden.
Ein weiterer Baustein in unserem Ansatz, Sicherheit und Gesundheit weiter zu fördern, ist die Verpflichtung der operativen Einheiten, bis Ende des Jahres 2024 ein extern zertifiziertes Managementsystem gemäß ISO 45001 nachzuweisen.
Im Jahr 2022 lag die Krankzeitenquote bei den deutschen Rheinmetall-Unternehmen bei 4,6% (Vorjahr: 4,5%). Die für das Geschäftsjahr 2022 ermittelte Unfallhäufigkeitsrate (Anzahl der Unfälle pro 1 Million Arbeitsstunden) für den Rheinmetall-Konzern lag bei dem Faktor 6,1 (Vorjahr: Faktor 6,5).