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Terrier

Pionierpanzer

Der Terrier ist der erste Vertreter einer neuen Generation von multifunktionalen Bergepanzern mit mittelschwerem Fahrgestell für kompromisslose Leistung.

Der Terrier wurde zur Unterstützung von Bodentruppen in verschiedenen militärischen Szenarien konzipiert, von Einsätzen in Friedenszeiten bis hin zum hocheintensiven Gefecht. Er hat sich dort seinen Spitznamen „Schweizer Taschenmesser unter den Panzern“ redlich verdient.

Der Terrier ist mit seinen Kameras, die sowohl bei Tag als auch dank Wärmebild in der Nacht volle Rundumsicht bieten, auch unter Schutz voll einsatzfähig. Zudem lässt sich der Panzer aus 1 km Entfernung fernsteuern.
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Mit seiner Schaufel und dem Baggerarm kann der Terrier Objekte mechanisch platzieren oder entfernen und so Brücken und Hindernisse bauen oder zerstören. Außerdem verfügt er über einen Bohrhammer, mit dem Felsen und Beton aufgebrochen werden können, sowie einen „Reißer“ zum Aufreißen von Straßen und Landebahnen, wodurch diese unbrauchbar gemacht werden.

Mit einem zurüstbaren Minenräumgerät räumt der Terrier verstreut verlegte Minen, während sich Minensperren mit dem raketengestützten Python Minengassen-Sprengsystem schnell durchbrechen lassen, um so eine sichere Gasse zu schaffen.
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Der Terrier ist rundum gepanzert, die Panzerung lässt sich gegen neuartige Bedrohungen weiter aufrüsten. Er verfügt über ABC-Schutz, Klimaanlage, eine Brandunterdrückungsanlage, Nebelwerfer sowie ein lafettiertes Maschinengewehr.

Innen wartet der Terrier mit reichlich Technik auf, darunter Multifunktionsdisplays, die Karten, Alarme, Fahrzeugstatus und viele andere Parameter anzeigen. Zudem lässt sich das Fahrzeug vollständig per Joystick steuern.
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TF1 6QW Telford

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