17/01/2024 | Pressemitteilung
Rheinmetall erhält Auftrag im zweistelligen MioEUR-Bereich über Kipphebelbuchsen von einem weltweit tätigen Automobilhersteller
- Rheinmetall erhält Auftrag von internationalem Fahrzeughersteller
- Auftragswert im niedrigen zweistelligen MioEUR-Bereich
- Kipphebel dienen der Effizienz des Motors und der Senkung des Verbrauchs
- Hohe Serviceleistung gab den Ausschlag
Der Technologiekonzern Rheinmetall hat einen wichtigen Neuauftrag über Motorkomponenten von einem renommierten, weltweit tätigen Automobilhersteller erhalten. Bei den Komponenten handelt es sich um Kipphebelbuchsen für den Einsatz in verschiedenen Motorvarianten im Schwerlastbereich. Der Auftragswert beläuft sich auf einen niedrigen zweistelligen MioEUR-Betrag.
Rheinmetall ist für den Kunden Tier-1-Lieferant. Bis zum Jahr 2030 werden jährlich mehrere Millionen Komponenten an den Kunden geliefert. Der Konzern knüpft mit diesem Auftrag an die bereits bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kunden an. Entscheidend für die Beauftragung war die hohe Serviceorientierung, mit der der Konzern schnell und flexibel auf die individuellen Anforderungen des Kunden eingegangen ist. Die spezielle Motorkomponente des Kipphebels dient der präzisen und reibungsarmen Ansteuerung der Einlass- und Ablassventile des Motors. Hierdurch können die Zylinderfüllung und die daraus resultierende Motorleistung erhöht werden. Der Motor arbeitet hierdurch effizienter, der Verbrauch wird gleichzeitig gesenkt. Die Komponente ist insbesondere für die Anwendung im Schwerlastbereich mit hohen und höchsten Drehzahlen geeignet.
Rheinmetall zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Partnern bei der Entwicklung und Produktion von Systemkomponenten für den Grundmotor. Mit dem Gewinn des Auftrags stellt der Konzern einmal mehr seine Expertise als kompetenter Partner im globalen Fahrzeugbau entlang der gesamten Modellvarianten, nicht nur im Bereich moderner Fahrzeuge, die rein elektrisch angetrieben werden, sondern auch im Bereich der herkömmlich betriebenen Fahrzeuge unter Beweis. Die „Last Man Standing“-Strategie Rheinmetalls, mit der der Konzern auch weiterhin das nach wie vor vorhandene Geschäftspotenzial im Bereich des Verbrennungsmotors ausschöpft, hat sich mit dem Gewinn der Ausschreibung erneut ausgezahlt. Dem Konzern gelingt es mit dem Gewinn der Ausschreibung, nicht nur die Auslastung der vorhandenen Kapazitäten zu optimieren, sondern auch einen nennenswerten Anteil am Gesamtumsatz des Bereichs zu generieren.
Der Technologiekonzern Rheinmetall hat einen wichtigen Neuauftrag über Motorkomponenten von einem renommierten, weltweit tätigen Automobilhersteller erhalten. Bei den Komponenten handelt es sich um Kipphebelbuchsen für den Einsatz in verschiedenen Motorvarianten im Schwerlastbereich. Der Auftragswert beläuft sich auf einen niedrigen zweistelligen MioEUR-Betrag.
Rheinmetall ist für den Kunden Tier-1-Lieferant. Bis zum Jahr 2030 werden jährlich mehrere Millionen Komponenten an den Kunden geliefert. Der Konzern knüpft mit diesem Auftrag an die bereits bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kunden an. Entscheidend für die Beauftragung war die hohe Serviceorientierung, mit der der Konzern schnell und flexibel auf die individuellen Anforderungen des Kunden eingegangen ist. Die spezielle Motorkomponente des Kipphebels dient der präzisen und reibungsarmen Ansteuerung der Einlass- und Ablassventile des Motors. Hierdurch können die Zylinderfüllung und die daraus resultierende Motorleistung erhöht werden. Der Motor arbeitet hierdurch effizienter, der Verbrauch wird gleichzeitig gesenkt. Die Komponente ist insbesondere für die Anwendung im Schwerlastbereich mit hohen und höchsten Drehzahlen geeignet.
Rheinmetall zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Partnern bei der Entwicklung und Produktion von Systemkomponenten für den Grundmotor. Mit dem Gewinn des Auftrags stellt der Konzern einmal mehr seine Expertise als kompetenter Partner im globalen Fahrzeugbau entlang der gesamten Modellvarianten, nicht nur im Bereich moderner Fahrzeuge, die rein elektrisch angetrieben werden, sondern auch im Bereich der herkömmlich betriebenen Fahrzeuge unter Beweis. Die „Last Man Standing“-Strategie Rheinmetalls, mit der der Konzern auch weiterhin das nach wie vor vorhandene Geschäftspotenzial im Bereich des Verbrennungsmotors ausschöpft, hat sich mit dem Gewinn der Ausschreibung erneut ausgezahlt. Dem Konzern gelingt es mit dem Gewinn der Ausschreibung, nicht nur die Auslastung der vorhandenen Kapazitäten zu optimieren, sondern auch einen nennenswerten Anteil am Gesamtumsatz des Bereichs zu generieren.