Schulterblick "Vor Ort in Aschau am Inn"
Ein Blick hinter die Kulissen bei unseren Spezialisten für militärische Hochleistungsantriebe und chemische Zwischenprodukte. Verstärken Sie unser Team!
Die Produkte der Nitrochemie Aschau GmbH finden sich in vielen wehrtechnischen und zivilen Anwendungen. In der Munition für Groß- und Mittelkaliber, aber auch als chemische Zwischenprodukte, die beispielsweise in Zahnpasta oder Medikamenten enthalten sind.
Wer hier arbeitet, erlebt Produktion und Entwicklung auf Spitzenniveau, auch und gerade in Einsatzbereichen, die einem vielleicht nicht direkt in den Sinn kommen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen sind begeistert und stolz auf ihre Arbeit. Im Schulterblick nehmen sie uns mit in ihren Alltag.
Klingt spannend?
Dann lesen Sie weiter! Wir suchen Sie als Verstärkung für unser Team!
Arbeiten in einer der schönsten Regionen Deutschlands
Mitarbeiter Produktion Antriebssysteme (m/w/d)
Bei der Nitrochemie Aschau GmbH suchen wir Verstärkung für unser Team insbesondere in der Produktion Antriebssysteme.Verschiedene Arbeitsbereiche, eine gemeinsame Leidenschaft
Wir begeistern uns für zukunftsweisende Technologien und übernehmen Verantwortung getreu unserem Motto „taking responsibility in a changing world“. Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Arbeitsbereichen berichten, warum sie die Nitrochemie Aschau GmbH bzw. den Rheinmetall-Konzern als Arbeitgeber schätzen.
„Mit Ehrgeiz und Fleiß kann man alles schaffen!“
Stellvertretender Vorarbeiter
Ich bin stolz, ein Teil der Nitrochemie zu sein und damit einen Beitrag zu den globalen Herausforderungen zu leisten. Hier werde ich als Mensch gesehen und als Mitarbeiter immer gefördert. Zu meinen Hauptaufgaben in der Produktion für Antriebssysteme gehören die Herstellung verschiedener Hülsenteile, die dabei unterschiedliche Prozesse durchlaufen, sowie die Einteilung des Personals.
Alexander und Eugen Polanski sind Brüder und ein echtes Power-Duo in Aschau am Inn.
Alexander Polanski hat als Chemikant in 2014 begonnen und arbeitet nach seiner berufsbegleitenden Weiterbildung zum Industriemeister Chemie mittlerweile seit 2018 in dieser Funktion.
Eugen Polanski hat 2009 seine Ausbildung zum Chemikanten in Aschau am Inn abgeschlossen, hat neben der Arbeit als Schichtführer im 5-Schicht Betrieb seinen Chemiemeister abgeschlossen, studierte im Fernstudium chemische Verfahrenstechnik und arbeitet nun als Projektingenieur Chemie.
Zwei tolle Beispiele für mögliche Karrierewege an unserem Standort.
„Ich kann nicht still sitzen. Ein abwechslungsreicher Beruf ist mir extrem wichtig. Hier gibt es jeden Tag neue Herausforderungen in der Verfahrens- und Anlagenoptimierung.“
Projektingenieur Chemie
„Mein Job ist interessant und anspruchsvoll. Mich begeistert es, Problemstellungen zu lösen und Projekte erfolgreich abzuschließen.“
Chemiemeister
Das sagen unsere Azubis im Bereich Chemie
„Die Zusammensetzung der chemischen Prozesse zu verstehen ist eine große Herausforderung. Mir gefällt es gut, immer neue Aufgaben kennenzulernen und an diesen zu wachsen.“
Auszubildender zum Chemikant
„Die Grundlagen des Laboralltages lernen wir im Berufsbildungswerk Burghausen. Im Betrieb kann ich das umfangreiche Spektrum der Analysenmethoden in der Praxis kennenlernen und anwenden.“
Auszubildende zur Chemielaborantin
Als Quereinsteiger Karrierechancen nutzen
„Es ist interessant und faszinierend zugleich, an der Produktion von chemischen Zwischenprodukten mitzuwirken, die später z.B. in einer Zahnpasta oder einem Medikament verwendet werden.“
Chemikant in berufsbegleitender Ausbildung
„Ich mache meinen Job mit großer Begeisterung. Zu meinen Aufgaben zählen die Herstellung verschiedener chemischer Produkte und auch die Überwachung unserer hauseigenen Kläranlage.
Ich fühle mich hier wohl und werde gefördert, das Entgelt ist attraktiv und ich arbeite bei einem Unternehmen, das im Landkreis zu einem der führenden und größten zählt.“
Elektrotechnik und Elektronik
Alexander Langstein beschäftigt sich tagtäglich mit dem Bau von neuen Produktionsanlagen sowie dem Umbau von Bestandsanlagen. Angefangen vom Basic Engineering, über das Detailengineering bis hin zur Inbetriebnahme begleitet er alle Aufgaben im Bereich Elektrische Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik (EMSR).
Bei Rheinmetall begann er 2008 mit einer Lehre zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Im Anschluss besuchte er zwei Jahre lang die Technikerschule. Seitdem arbeitet als EMSR Hardwareplaner und studiert berufsbegleitend Elektrotechnik.
„Die Inbetriebnahme einer neuen Anlage ist jedes Mal eine spannende Herausforderung. In unserem engagierten Team macht das sehr viel Spaß.“
Elektrotechniker
„Ich schätze die regionale Ausbildung und die hervorragenden Konditionen. Meine Ausbildung zum Elektroniker AT ist abwechslungsreich mit Theorie im BBiW Burghausen und Praxis im Betrieb.“
Auszubildender zum Elektroniker AT
Industrie
„Während der kaufmännischen Ausbildung lerne ich sieben Abteilungen kennen. Mit diesen umfassenden Einblicken werde ich zum Allroundtalent.“
Auszubildende zur Industriekauffrau
„Es macht mir Spaß, Ersatzteile für Maschinen selbst herzustellen, alte Teile auszubauen und durch diese zu ersetzen.“
Auszubildender zum Industriemechaniker