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Karriere-Extra „Rheinmetall Technology Center“

Neue Technologien voranbringen. Die Zukunft bei Rheinmetall mitgestalten.

Neue Technologien sind unsere Leidenschaft

Und unser Job. Jeden Tag.

Das Rheinmetall Technology Center (kurz: RTC) beschäftigt sich im Wesentlichen mit der
konzernübergreifenden Technologieentwicklung. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Schaffung von Synergien
innerhalb des Unternehmens.

Das Team des RTC betrachtet die unterschiedlichen Divisionen des Konzerns, ermöglicht die Problemidentifikation verschiedenster Technologien sowie deren Weiterverfolgung und -entwicklung zu Konzepten und ersten Demonstratoren, um neue Markt- und Produktsegmente zu erschließen.

Teilweise werden die Konzepte für neuartige Technologien schon bis zum Stand der Vorserienreife vorbereitet. Beispiele hierfür sind die Projekte Teleoperation oder Bordsteinlader. Doch nicht nur der Bereich der Mobilität wird beleuchtet, sondern neue Technologien im Allgemeinen, wie z. B. neuartige Sensoren. Demnach trägt der Entwicklungsbereich des RTC den Zusatz "NT“ für „New Technologies".

Zwei Mitarbeitende des RTC am Standort Düsseldorf berichten über ihren Arbeitsalltag und ihre Tätigkeitsbereiche:

Experten für die Technologien von Morgen

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Mein Name ist Jonas Felser und ich beschäftige mich seit mehr als einem Jahrzehnt mit Fahrerassistenz-, automatisierten und ferngesteuerten Systemen im Automobilbereich. Seit 2020 bin ich Teil von Rheinmetall und arbeite als Teamleiter im Rheinmetall Technology Center.
 

Mit der Gesamtprojektleitung im Teleoperationsprojekt liegt die Entwicklung und Implementierung der Technologie in meiner Verantwortung. In dem Projekt werden Fahrzeuge aus dem Büro heraus ferngesteuert. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in Nordrhein-Westfalen die Ersten sind, die eine Erlaubnis besitzen, in einem öffentlich abgesteckten Bereich mit einem Sicherheitsfahrer ferngesteuert zu fahren.

Mehr Informationen zum teleoperierten Fahren finden Sie unter: https://mira-mobility.com/ und in unserem Dimensions Magazin.
  • Die MIRA GmbH ist ein Tochterunternehmen von Rheinmetall, gegründet für die zivile Vermarktung der Teleoperationstechnologie.

Mein Name ist Robin Zatta. Ich komme aus der Elektrotechnik und habe mein Bachelor- und Masterstudium auch in diesem Bereich vollzogen. Im Anschluss daran habe ich am Wuppertaler Lehrstuhl für Hochfrequenz-Systeme in der Kommunikationstechnik in Elektrotechnik promoviert. Hier habe ich neuartige Systeme für die Bereiche Kommunikation, Radar, Bildgebung und Spektroskopie implementiert. Im Rheinmetall Technology Center bin ich dann in den Bereichen der Kamerasysteme für das teleoperierte Fahren und Hyperspektral-Bildgebung eingestiegen.

Im RTC bin ich seit April 2022 tätig. In den ersten drei Monaten habe ich mich überwiegend mit Kamerasystemen für das teleoperierte Fahren und neuen Applikationen basierend auf Hyperspektral-Bildgebung beschäftigt, was ich noch bis heute tue.

Zudem habe ich die Teilprojektleitung für den Bereich der Telekommunikationsinfrastruktur – ein Teilprojekt des Projekts Teleoperation – übernommen, da in diesem Bereich eine Stelle frei wurde und ich die notwendige Expertise mitbrachte. Das war ein glücklicher Zufall. Jetzt arbeite ich gleich an mehreren Themen, die mir Freude bereiten und in denen ich mein Wissen einbringen kann.

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Das gemeinsame Ziel: Neue Technologien in produktkonzepten vorantreiben und Synergien bilden
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Herr Felser, warum haben Sie sich damals für das Rheinmetall Technology Center als zukünftigen Arbeitgeber entschieden?
Herr Dr. Zatta, was zeichnet Rheinmetall in Ihren Augen als Arbeitgeber aus?
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„Durch meine Expertise konnte ich mich in unterschiedlichen Bereichen einbringen. Von Anfang an wurden meine Fachkenntnisse gesehen. Das ist für beide Seiten schön.“
Dr. Robin Zatta

Systemingenieur Sensorik

Wie muss man sich das RTC und einen ganz „typischen Arbeitstag“ vor Ort vorstellen, Herr Felser?
Herr Dr. Zatta, der Beschreibung des RTC zufolge arbeiten Sie sehr interdisziplinär im Team und kümmern sich vorrangig darum, dass Synergien im Unternehmen geschaffen werden. Ist es auch das, was das RTC für Sie so besonders macht?
Herr Felser, haben Sie bereits Pläne für Ihre weitere persönliche Entwicklung bei Rheinmetall?
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„Im RTC hat man die Möglichkeit, die eigenen Stärken zu identifizieren, über den Tellerrand hinaus zu schauen und ein Spezialist im Team zu werden.“
Jonas Felser

Teamleiter RTC-NT-1 (Development & Integration)

Welche Eigenschaften sollte jemand mitbringen, um gut ins Team des RTC zu passen, Herr Dr. Zatta?

Das klingt nach Ihrem Traumjob?

Dann werden Sie Teil des Teams und bewerben Sie sich!

Rheinmetall Platz 1

40476 Düsseldorf

Deutschland

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