Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Fachlagerist (m/w/d)
Damit in der Logistikkette alles wie am Schnürchen läuft.
Fachlageristen (m/w/d) / Fachkräfte der Lagerlogistik (m/w/d) lernen den Ablauf der einzelnen Schritte der Logistikkette vom Wareneingang bis zum Warenausgang unter Berücksichtigung gesetzlicher und interner Vorgaben und Richtlinien. Regelmäßige Bestandskontrollen, die Abwicklung von Aufträgen und Bestellungen sowie die dazugehörige Dokumentation gehören zu ihrem Alltag.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Dir aus?
Konstantin: Ein normaler Arbeitstag beginnt für mich um 7 Uhr und wenn ich an meinem Arbeitsplatz ankomme, liegen dort bereits die ersten Pakete oder Paletten von Lieferanten. Ich prüfe die Lieferscheine und sortiere die Materialien nach Größe. Danach wird die Wareneingangsbuchung durchgeführt.
Wie war für Dich der Übergang von der Schule zum Beruf?
Konstantin: Das war eigentlich kein Problem, denn ich habe vorher schon einige Ferienjobs im Bereich Logistik gemacht. Ich wusste also, was auf mich zukommt, und habe den Wechsel deshalb auch nicht als besonders schwierig empfunden.
Weißt Du bereits, wie es nach Deiner Ausbildung weitergehen soll?
Konstantin: Gerne würde ich bei Rheinmetall bleiben und ggf. noch eine Weiterbildung zum Logistikmeister machen, weil ich in Zukunft gern selbst ausbilden würde.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei Rheinmetall entschieden?
Semih: Im Internet habe ich die Stellenausschreibung gesehen und fand die Produkte einfach spannend. Ich interessiere mich schon immer für Fahrzeuge jeglicher Art. Und hier sind das ja noch mal ganz besondere.
Welche Tipps würdest Du Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben, die Deinen Ausbildungsberuf ergreifen möchten?
Semih: Man sollte sich vorher umfassend über die Ausbildung, das Berufsbild und auch Rheinmetall informieren. Nur so kann man sicher sein, dass man die richtige Wahl trifft. Wenn möglich, macht man am besten vorab ein Praktikum.
Welche Erwartungen hattest Du an die Ausbildung – und haben sie sich erfüllt?
Semih: Ich hatte einen netten Ausbilder und konnte mich bei Bedarf auch immer an die Personalreferentin wenden.