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Industriekaufmann (m/w/d)

Einkauf, Personal, Finanzen. Echte Allrounder lieben die Abwechslung.

Worum geht‘s?

Diese Ausbildung ist ein echter Klassiker unter den kaufmännischen Ausbildungsberufen. Und das zu Recht. Denn hier lernt man alles, was man über die kaufmännische Arbeit von Industrieunternehmen wissen muss. Während der Ausbildung durchläuft man daher viele unterschiedliche Abteilungen, z. B. Einkauf, Controlling, Finanz- und Personalwesen und erfährt somit mehr über deren Aufgabenschwerpunkte und Bedeutung im Unternehmen. Wer sich für vielfältige betriebswirtschaftliche Zusammenhänge interessiert, ist hier genau richtig.

Einen Einblick in die Ausbildung am Standort Bremen geben unsere Azubis im Video. Den Ausbildungsberuf bieten wir jedoch auch an vielen weiteren Standorten an.
Nachgefragt
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"Die Ausbildung ist das Ticket für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Mir gefällt, dass die Ausbildung so vielseitig und abwechslungsreich ist, was eine breitgefächerte Qualifikation ermöglicht.“
Paul Henry

Auszubildender Industriekaufmann bei Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel

„Bereits in den ersten Tagen habe ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt. Ich freue mich darauf, jeden Tag zur Arbeit zu gehen und fundierte Einblicke in die verschiedenen Bereiche zu erhalten. Die Ausbildung ist so vielfältig, so dass mir danach viele Karrierewege offen stehen.“
Lisa-Marie

Auszubildende Industriekauffrau bei Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel

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Warum habt Ihr Euch für eine Ausbildung bei Rheinmetall entschieden?

Paul Henry: Rheinmetall war mein absoluter Wunscharbeitgeber, da das Unternehmen ein wichtiger Innovationstreiber in meiner Heimatregion ist. Zudem gehört der Konzern zu den besten Ausbildungsstätten in Deutschland. Die Vorstellung, bei einem global agierenden Unternehmen einen sicheren Job zu haben, hat meine Motivation noch erhöht.“

Lisa-Marie: Ich habe mich bei Rheinmetall beworben, da es ein sehr gutes Unternehmen mit entsprechend hoher Übernahmechance für mich ist. Der Konzern fasziniert mich besonders, weil militärische Fahrzeuge nicht überall entwickelt und hergestellt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen ich bisher in Kontakt gekommen bin, waren alle freundlich und hilfsbereit, was ein tolles Miteinander schafft. Zusätzlich sprechen das attraktive Ausbildungsgehalt und die flexible Gleitzeitregelung für Rheinmetall.“

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„Ich finde es total spannend, wie man in jeder neuen Abteilung dazulernt und so nach und nach die größeren Zusammenhänge versteht. Als ich im Bereich Sales & Projects Service International war, haben mit besonders die ersten Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden Freude bereitet. Der direkte Kontakt macht mir einfach Spaß."
Natalia

Auszubildende Industriekauffrau bei Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel

„Derzeit arbeite ich im Bereich Qualität. Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich morgens meine E-Mails checke und anschließend mit meinem Team bespreche, welche To-Do´s anstehen. Meine Aufgaben sind ganz unterschiedlich, darunter z. B. das Verfassen von Qualitätsmeldungen, wenn fehlerhafte Teile entdeckt werden. Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, an einem Fahrzeug-Audit teilzunehmen, um sicherzustellen, dass alles für die Abnahme bereit ist.“
Niklas

Auszubildender Industriekaufmann bei Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel

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Welche Fähigkeiten oder Interessen sollte man mitbringen?

Niklas:Ein grundsätzliches Interesse an Politik und Wirtschaftsthemen sollte schon vorhanden sein. Auch mit dem Laptop sollte man umgehen können, da wir gängige Software, wie Word oder Excel häufig nutzen. Wichtig ist auch eine gute Kommunikationsfähigkeit, da man im Berufsalltag mit sehr vielen Leuten in Kontakt kommt – mit Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen genauso wie mit Kundinnen und Kunden.“                             
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Wie hast Du den Übergang von der Schule ins Berufsleben empfunden?

Natalia: Ich glaube, die deutlichste Veränderung war einfach die Größe des Werks mit so vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Das war am Anfang etwas stressig, aber alle waren sehr freundlich und auch die Einführungswoche hat natürlich sehr bei der Orientierung und beim Kennenlernen geholfen. Man fühlt sich hier einfach gut aufgehoben.“
 

Weißt Du bereits, wie es bei Dir nach Abschluss der Ausbildung weitergehen soll?

Niklas: Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und damit in der Phase, in der ich mich intensiv damit auseinandersetze, wie es weitergeht. Momentan stehe ich erst mal vor der Entscheidung, in welchem Bereich ich mich spezialisieren möchte. Ansonsten kann ich gerade nur sagen, dass ich grundsätzlich gern bei Rheinmetall bleiben würde. Ich denke auch über ein mögliches Studium nach.“

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