Kfz-Mechatroniker (m/w/d)
Unsere Fahrzeuge sind für besondere Herausforderungen gerüstet.
Dazu gehört z. B. die Durchführung von Inspektionen und Servicearbeiten an Nutzfahrzeugen und Systemen sowie deren Aus-, Um- und Nachrüsten. Zu Deinen Aufgaben zählt auch Messungen bei der Fehlersuche und Fehlerdiagnose zu unterstützen bevor bspw. Baugruppen, Bauteile oder Systeme montiert oder ersetzt werden können. Du stellst sicher, dass jedes Fahrzeug zuverlässig, leistungsfähig und auf höchstem technischen Stand ist.
Egal, ob Bremsen, Motoren oder Elektroniksysteme, in unseren Werkstätten arbeitest Du mit neusten hochspezialisierten Technologien und wirst eine echte Spezialistin oder ein echter Spezialist für faszinierende Maschinen.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Euch aus?
Enno: „Ein Tag in unserer Ausbildungswerkstatt geht von 8 bis 16 Uhr. Zunächst machen wir meistens eine Stunde Theorie zu einem bestimmten Themenbereich, wie beispielsweise Dieselmotoren. Danach geht es an die Praxis. Das bedeutet, wir nehmen uns einen solchen Motor vor, schauen uns den Aufbau an, bauen ihn auseinander und setzen ihn wieder zusammen.“
Warum hast Du Dich dafür entschieden, Deine Ausbildung bei Rheinmetall zu machen?
Tim: „Ich habe ein Maschinenbaustudium angefangen und war damit nicht glücklich, es war mir einfach zu theoretisch. Wie die meisten hier habe ich schon zu Hause viel geschraubt und wollte deswegen auch lieber praktisch arbeiten. Rheinmetall habe ich gewählt, weil ich mir schon Gedanken mache, wie es in der Fahrzeugindustrie insgesamt weitergehen wird. Rheinmetall ist ein sicherer Arbeitgeber. Dazu kommt, dass die Arbeit aufgrund der verschiedenen, außergewöhnlichen Fahrzeuge, an die man sonst nie rankommen würde, besonders spannend ist.“
Was macht Euch am meisten Spaß?
Sean-Alec: „Am meisten Spaß macht mir, dass wir hier sehr selbstständig arbeiten können. Oft bekommt man einfach eine Zeichnung und eine Stückliste, sucht sich alle Teile zusammen und fängt an zu schrauben.“
Tim: „Ja, sehe ich genauso, das selbstständige Arbeiten ist super. Außerdem kann man das Wissen aus der Ausbildung auch zu Hause anwenden. Wir lernen ja eine ganze Menge handwerkliche Fähigkeiten, die man nicht nur an Fahrzeugen einsetzen kann.“
Wie war der Übergang von der Schule zum Beruf für Dich?
Enno: „Durch die Einführungswoche hier im Unternehmen sind wir super aufgenommen worden. Die Woche war sehr strukturiert gestaltet und danach kannte man sich schon ganz gut aus. Am Anfang war es für mich noch komisch, so lange am Tag von zu Hause weg zu sein, aber mittlerweile ist das ganz normaler Alltag.“
Welche Erwartungen hattest Du an die Ausbildung – und haben sie sich bisher erfüllt?
Enno: „Ich wollte vor allem möglichst viel lernen und mich bei der Arbeit nicht langweilen. Und so ist es auch, jeden Tag lernen wir etwas dazu. Die Ausbildungswerkstatt bietet sehr viele Möglichkeiten.“
Welche Fähigkeiten sind besonders wichtig in Deinem Ausbildungsberuf zum Kfz-Mechatroniker?
Sean-Alec: „Man benötigt auf jeden Fall handwerkliches Geschick. In manchen Abteilungen muss man etwas mehr Kraft einsetzen, um Teile zu lösen. Und Mathe sollte man auch können, Rechnen gehört dazu.“